Zufrieden mit Geld?
Zu Frieden mit Geld!
Peter Koenigs Geldseminare
Unsere Handlungen mit und rund ums Geld werden zum grossen Teil durch die Gewohnheiten aus unserer Kindheit bestimmt, die wir von den Eltern und anderen Bezugspersonen mehr oder weniger automatisch übernommen haben. Die gleichen Gewohnheiten sind sowohl in unseren Organisationen und Unternehmungen wie auch in der Industriegesellschaft generell eingepflanzt und werden verstãrkt durch die an Wirtschaftsakademien und Universitãten gelehrten Theorien; sie gelten rundweg als "normal" und normsetzend.
In der heutigen Zeit finden wir jedoch zunehmend Menschen, die - ungeachtet der Geldmenge, die sie verdienen oder besitzen - diesen "normalen" Mustern gegenüber ein Unbehagen entwickelt haben. Dieses Unbehagen rührt daher, dass die Gleichung des Industriezeitalters: "Steigerung des individuellen und unternehmerischen Profits = Steigerung des wirtschaftlichen Wohlstandes und der Lebensqualitãt der gesamten Gesellschaft" heute nicht mehr als selbstverstãndlich angenommen werden darf. Sicher können Handlungen, die der Erreichung finanzieller Ziele dienen, Positives bewirken, jedoch besteht unter den heutigen Voraussetzungen die ebenso starke Chance, dass sie eher Bedeutungsloses, ja sogar Schãdliches hervorbringen. Im letzteren Falle verursacht eine solche Sinnlosigkeit des eigenen Tuns, oft begleitet von Existenzsorgen und einem Aufschieben von Lebensqualitãt und Lebensvision als "Luxus für bessere Zeiten", nicht nur gesundheitsschãdigenden Stress, sondern bedeutet eine eigentliche Entwürdigung des menschlichen Potentials.
Peter Koenigs Geldseminare wurden seit 1994 speziell entwickelt, um den an diesen Fragen interessierten Menschen eine frische und differenzierte Einstellung zu Geld zu ermöglichen, die ihnen zu ihrer eigenen Strategie im Umgang mit ihren Bedürfnissen in ihrer persönlichen Lebenssituation verhilft. Das Seminar nützt nicht nur im Falle von "Geldproblemen", sondern ebenso bei der Suche nach einem erweiterten und konstruktiven Einsatz des eigenen Geldbesitzes, sowie bei Fragen nach der Natur des Geldes, seiner Wirkungsweise, seiner Schöpfung und seinem gesellschaftlichen Einfluss. Das Seminar legt kein Hauptgewicht darauf, wie man zu mehr Geld kommt, auch wenn dies für einige TeilnehmerInnen der Fall sein wird, sondern vielmehr auf das Gestalten und Erhalten einer befriedigenden Beziehung zu Geld.
Das Seminar ist als zweitãgiger Workshop für acht bis fünfundzwanzig TeilnehmerInnen konzipiert. Es umfasst Informationen und Uebungen mit Geld, welches die TeilnehmerInnen mit ans Seminar bringen. Durch diese Uebungen und die begleitenden Gesprãche untereinander und mit Peter Koenig oder einem ausgewiesenen Kursleiter können Einsichten in oft tief verwurzelte Gewohnheiten gewonnen werden. Eine solche frische Sicht eröffnet dann den Weg für neues und befreites Handeln gegenüber von herkömmlichen oder festgefahrenen Situationen.